Hallo Baby! Endlich bist du da. Das erste Lächeln, der erste Schritt: Es gibt viele schöne Momente, wenn ein kleiner Mensch seine Welt zu entdecken beginnt! Aber auch das gehört dazu: der erste Schnupfen… Viele Eltern sind verunsichert: Sie möchten dem kleinen Patienten zwar schnell helfen, gleichzeitig aber auch ganz sicher sein, der sensiblen Schnupfennase keinen Schaden zuzufügen.
In den ersten Lebensjahren sind Infekte häufig, da das kindliche Immunsystem und damit die körpereigene Abwehrfunktion noch im Aufbau sind. Doch was tun gegen die Erkältungssymptome, ohne den kindlichen Körper zusätzlich zu belasten? Hier können sich Eltern informieren.
Zum Einsatz kommen verschiedene Formen von Nasentropfen. Nasentropfen auf Koch- oder Meersalzbasis helfen, die Nasenschleimhaut des Babys zu befeuchten, und tragen dazu bei, dass sich der Schleim löst. Chemisch wirkende Nasentropfen dagegen lassen die Schleimhaut zwar abschwellen, unterstützen aber die Schleimlösung nicht. Emser kann beides!
Durch den Mund atmen und gleichzeitig trinken – das geht nicht. Ist die Nase des Babys verstopft, sind die Probleme beim Stillen also vorprogrammiert. Ersparen Sie sich diesen Stress: Tropfen Sie Ihrem Kind einfach 30 Minuten vor dem Stillen Emser Nasentropfen in jedes Nasenloch – dann ist die Nase beim Stillen frei und Ihr Baby kann entspannt trinken!
In den ersten sechs Monaten atmen Babys hauptsächlich über die Nase. Nur beim Schreien atmen sie durch den Mund. Der Grund dafür ist die noch mangelnde Koordinationsfähigkeit der Atem- und Mundmuskulatur. Aus diesem Grund haben Babys mit Schnupfen hart zu kämpfen. Sie werden quengelig und es hindert sie am Schlafen und Essen. Neben der regelmäßigen Anwendung von Emser Nasentropfen können Sie als Eltern noch mehr dafür tun, dass es Ihr Baby nicht so schwer hat:
Plötzlich geht es ganz schnell: eben noch der erste Tag im Kindergarten, und schon steht der erste Schultag vor der Tür! Neben vielen neuen Erfahrungen in Kita und Schule bringt Ihr Kind dann leider auch die eine oder andere Erkältung mit nach Hause … Dann braucht Ihr Liebling Fürsorge, aber keine Chemie. Zum Glück gibt es Emser!
Hat sich Ihr Kind erst einmal eine ausgewachsene Erkältung eingefangen, gehört meist auch ein rauer, schmerzender Hals zu den belastenden Symptomen. Zu ca. 90 % sind es Erkältungsviren, die Halsschmerzen verursachen. Mit Viren muss das körpereigene Abwehrsystem alleine fertig werden, aber zur Linderung der Symptome eignen sich Produkte zum Lutschen mit natürlichen Wirkstoffen wie z.B. die Emsillen Kinder-Halstabletten. Falls sich Ihr Kind einer homöopathischen Behandlung unterzieht, können Emsillen unbedenklich eingesetzt werden, denn sie sind frei von ätherischen Ölen.
Vorsicht: Ätherische Öle und Menthol können bei Kindern bis zwei Jahren einen Kehlkopfkrampf und damit einhergehend akute Atemnot auslösen. Deshalb sollten Sie bei der Behandlung Ihrer Kinder sicherheitshalber auf Medikamente, die ätherische Öle oder Menthol enthalten, verzichten!
Bereits bei Kindern ab drei Jahren können regelmäßige Nasenspülungen genutzt werden, um den natürlichen Atemluftfilter „Nase“ fit zu halten und Keime, Schmutz und Staub abzuwehren. Ist Ihr Kind schon heuschnupfengeplagt, können Nasenspülungen dazu beitragen, dass kein allergisches Asthma entsteht.
Entscheidend ist, dass Sie Ihrem Kind das Nasespülen spielerisch nahebringen. Am besten, Sie machen es vor. Tipp: Führen Sie zusammen mit Ihrem Kind dem total erstaunten Papa abends einen „Zaubertrick“ vor, oder feiern Sie ein großes Badewannenfest, bei dem eine Kindernasendusche natürlich auch nicht fehlen darf. So ziehen auch kleine Skeptiker mit!
Grundsätzlich sollten Sie immer dann zum Arzt gehen, wenn sich die Symptome trotz Behandlung nach 3 bis 4 Tagen nicht bessern. Da Halsschmerzen bei Kindern auch immer mit anderen Erkrankungen, wie z. B. einer Mandel-, Rachen- oder Kehlkopfentzündung, Scharlach und Mumps einhergehen können, ist eine ärztliche Beratung und entsprechende Behandlung der Krankheit unerlässlich.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.