Kratzig, rau oder leise: Wenn sich die Stimme verändert oder gar versagt, steckt meistens Heiserkeit dahinter – fachsprachlich auch Dysphonie genannt. Hier erfahren Sie, woher Heiserkeit kommt und wie Sie Heiserkeit ganz natürlich lindern können.
Hatten Sie bereits einmal eine Dysphonie? Lesen Sie hier, wie Sie einer Dysphonie - umgangssprachlich auch Heiserkeit genannt - entgegenwirken oder diese im akuten Fall natürlich lindern können.
Eine wesentliche Funktion bei der Stimmbildung übernimmt der Kehlkopf bzw. die darin enthaltenen Stimmlippen. Diese mit Schleimhaut überzogenen Bänder erzeugen einen Ton, wenn die Ausatemluft aus der Lunge gegen sie presst und sie in Schwingung versetzt. Damit aus den Tönen verständliche Worte werden, wird die Luft weiter zum Ansatzrohr geleitet. Darunter versteht man den Mund-, Nasen- und Rachenraum, auch Resonanzraum genannt. Hier werden die Töne mit Hilfe von Zunge, Mund und Gaumensegel verstärkt und geformt. Wie der Stimmapparat im Detail funktioniert, ist hier näher erläutert.
Das sensible Zusammenspiel aus Atemluft, Stimmlippen und Ansatzrohr kann schnell aus dem Ruder geraten und zu Heiserkeit führen.
All diese Faktoren können zu einer trockenen Rachenschleimhaut oder sogar zu einer Rachenentzündung führen. Die typischen Folgen sind in der Regel Kratzen im Hals und Heiserkeit. Zusätzlich können Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Hustenreiz auftreten.
Neben den klassischen Ursachen für Heiserkeit, sind wir auch in unterschiedlichen Lebensabschnitten anfällig für eine heisere Stimme: Während Schwangerschaft und Periode können hormonelle Umstellungen bei Frauen ebenfalls zu Heiserkeit führen, da in dieser Phase die Schleimhäute nicht ausreichend befeuchtet werden. Auch in den Wechseljahren sorgt die Zunahme männlicher Hormone oft für eine raue Stimme und eine tiefere Tonlage. Hohes Alter geht häufig mit einer Abnahme der Elastizität der Muskelfasern am Kehlkopf einher. Diese sogenannte Altersstimme und ein trockener Hals treten sehr oft in Kombination auf.
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Informieren Sie sich zur Anwendung von rezeptfreien Präparaten immer, indem Sie die Packungsbeilage lesen oder bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in Ihrer Apotheke nachfragen.