Inhalationstherapie bei Erkrankungen der unteren Atemwege

Natürliche Inhalationstherapie mit salzhaltiger Luft: Einatmen und Aufatmen

Chronische und akute Erkrankungen der unteren Atemwege wie Bronchitis und Asthma oder auch COPD, Mukoviszidose und Bronchiektasen haben eine Gemeinsamkeit: Bei Entzündungen der Schleimhäute kann es zur Produktion von zähem Schleim kommen, wobei auch die Schleimhäute anschwellen können und die Patient:innen ein Husten quälen kann. Betroffene sind in ihrer Atmung oftmals schwer beeinträchtigt. Begleitende Inhalationstherapien können helfen, diese Symptome wirksam zu lindern. Dabei ist das therapeutische Einatmen feuchter, salziger Luft wohl eine der ältesten Formen der Atemwegstherapie. Die mit Salz angereicherte Luft befeuchtet die Schleimhaut, der festsitzende Schleim kann sich lösen und wird durch produktives Abhusten aus den Atemwegen abtransportiert. Ein Wirkprinzip, das sich auch in der modernen Inhalationstherapie wiederfindet.

Das Thema auf einen Blick:

Wussten Sie, dass sich die Symptome akuter und chronischer Atemwegserkrankungen neben der weiteren spezifischen Therapie durch eine Inhalationstherapie mit salzhaltigen Lösungen lindern lassen? Lernen Sie hier, was die Besonderheiten akuter und chronischer Erkrankungen der unteren Atemwege wie allergischem Asthma, Bronchitis oder Lungenerkrankungen wie COPD und Mukoviszidose sind und wie Betroffene von einer begleitenden Inhalationstherapie mit Salzlösungen profitieren können.

Erkrankungen der unteren Atemwege erschweren die Atmung

Einige Erkrankungen der unteren Atemwege treten sowohl in akuter als auch in chronischer Form auf. Zu den akuten Erkrankungen der unteren Atemwege zählt beispielsweise die akute Bronchitis. Unbehandelt können sich akut verlaufende Krankheiten jedoch auch zu chronischen Erkrankungen, beispielsweise zu allergischem Asthma, weiterentwickeln und die unteren Atemwege schwer belasten.

Zu den unteren Atemwegen, die auch als „tiefe Atemwege“ bezeichnet werden, gehören Luftröhre, Bronchien und Lungenbläschen (Alveolen). Sie sind durch den Kehlkopf von den oberen Atemwegen getrennt, zu denen außerdem Nasen- und Mundhöhle sowie der Rachen gehören. Die unteren Atemwege nehmen unsere Atemluft von den oberen Atemwegen auf und leiten sie über die Luftröhre weiter in die Bronchien wo dann in den Lungenbläschen der eigentliche Gasaustausch stattfindet. Nach dem Gasaustausch geht es dann mit der Atemluft auf gleichem Wege wieder zurück. Da der Gasaustausch in den Lungenbläschen für uns lebensnotwendig ist, sind Erkrankungen der unteren Atemwege immer ernst und gehen zudem häufig mit schweren Symptomen beispielsweise bis hin zur Atemnot einher.

 

Inhalieren kann die natürliche Reinigungsfunktion der Bronchien sanft anregen und reaktivieren. Bei den folgenden akuten und chronischen Atemwegserkrankungen hat sich das Inhalieren bewährt:

Bronchitis

Eine Bronchitis ist die häufigste Erkrankung im Bereich der unteren Atemwege. Meist sind es Erkältungsviren, die zunächst eine Entzündung der Schleimhaut in den oberen Atemwegen verursachen. Diese Entzündung kann sich im Verlauf der Erkrankung bis in die Bronchien hinein ausbreiten. Sie ist nicht nur schmerzhaft, sondern führt auch zu einer erhöhten Schleimproduktion. Eine Bronchitis äußert sich deshalb vor allem durch einen starken und schmerzhaften Husten, der manchmal auch von weiteren Erkältungssymptomen wie Halsschmerzen und Abgeschlagenheit begleitet wird. Typisch ist auch ein Brennen im Bereich des Brustbeins. Kehrt eine Bronchitis immer wieder oder dauert lang an, so sprechen Mediziner von einer chronischen Bronchitis.

COPD

Die chronische Form einer Bronchitis kann in eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung („COPD“) übergehen. COPD wird in den meisten Fällen durch eingeatmete Schadstoffe ausgelöst, die die Bronchien dauerhaft belasten. Sie tritt deshalb besonders häufig bei Rauchern auf. In seltenen Fällen haben Menschen auch eine erbliche Veranlagung für die Entwicklung einer COPD. Gekennzeichnet ist die COPD durch chronische Entzündungen der Bronchien sowie eine fortschreitende Verengung der Atemwege mit Zerstörung des Lungengewebes. Laut WHO ist COPD heute weltweit die dritthäufigste Todesursache.

Asthma

Asthma bronchiale ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege. Asthma lässt sich grob in 2 Formen unterscheiden: allergisches Asthma (ausgelöst durch Allergene wie z. B. Pollen oder Hausstaub) sowie nicht-allergisches Asthma (ausgelöst durch andere Reize, wie z. B. Infektionen). Beim Asthma sind die Bronchien dauerhaft entzündet und reagieren überempfindlich auf auslösende Reize. Dabei verengen sich die Atemwege, was bei den Betroffenen zu Hustenreiz, Engegefühl in der Brust und Atemnot führen kann. Asthma-Symptome treten meist anfallartig auf, können aber durch die Verwendung von Medikamenten in sogenannten Dosier-Aerosolen (Asthma-Sprays) gelindert, eine vollständige Heilung aber nicht erreicht werden.

Mukoviszidose

Unter Mukoviszidose, auch als „zystische Fibrose“ bekannt, leiden in Deutschland etwa 8.000 Menschen. Dieser Erkrankung liegt eine erbliche Stoffwechselstörung zugrunde, die den Salz-Wasser-Transport des Körpers beeinträchtigt. Die Sekrete vieler Körperdrüsen, darunter auch die Sekrete der Atemwegsschleimhäute, sind bei Mukoviszidose zähflüssiger als normal. Besonders betroffen ist meist die Lunge. Mukoviszidose ist von einem chronischen Husten und starken Atembeschwerden gekennzeichnet. Der zähe Schleim lässt sich nur sehr schwer abhusten. Betroffene haben ein erhöhtes Risiko, an Lungenentzündungen zu erkranken oder Bronchiektasen zu entwickeln.

Bronchiektasen

Bronchiektasen sind sackförmige Ausweitungen der Bronchien. In ihnen sammelt sich das Sekret der Bronchialschleimhaut und kann nur schlecht abgehustet werden. Das Sekret bietet optimale Bedingungen für Krankheitserreger, was zu Entzündungen des Gewebes und häufigen Infektionen führt. Bronchiektasen entstehen durch eine Schädigung der Bronchialwände.

Ursache sind meist Entzündungen, beispielsweise bei einer chronischen Bronchitis. Aber auch Patient:innen mit Mukoviszidose oder COPD können im Laufe der Zeit Bronchiektasen ausbilden. Nur in seltenen Fällen sind Bronchiektasen angeboren. Unbehandelt können sie zu einer weitreichenden Schädigung des Lungengewebes führen. Bei diesen Atemwegserkrankungen kann richtiges Inhalieren unterstützend angewendet werden, um den zähen Schleim zu lösen, was zu einer Linderung der Beschwerden verhelfen kann.

 

Weg mit alten Töpfen

Wussten Sie, dass die klassische Art der Dampf-Inhalation mit Topf und Handtuch mit natürlichen Salzen keinen Wirkeffekt hat, weil Salzpartikel mit dieser Methode nicht verdampft werden? Das Salz bleibt im Topf zurück und gelangt nicht in die Atemwege. Stattdessen empfehlen sich Inhalationsgeräte wie der Emser Inhalator Pro oder der Emser Inhalator Compact, die die Inhalationslösung zu feinsten Partikeln vernebeln.

Die Wirkung von Inhalationstherapien bei Erkrankungen der unteren Atemwege

Die Atmung ist eine wichtige Funktion des menschlichen Körpers. Ohne den beständigen Sauerstoffaustausch wären Menschen nicht überlebensfähig. Deshalb sind Krankheiten, die die Lungenfunktion einschränken und erschweren, besonders belastend für Betroffene. Erkrankungen der unteren Atemwege gehen meist mit Entzündungen der Schleimhaut, einer erhöhten Schleimproduktion, geschwollenen Schleimhäuten und damit verbundenen Verengungen der Atemwege einher. Ein Hauptsymptom akuter und chronischer Atemwegserkrankungen ist in erster Linie Husten – ein wichtiger Reflex des Körpers, um Partikel oder Schleim mit darin anhaftenden Krankheitserregern in den Bronchien nach außen zu befördern.

Reicht der Hustenreflex nicht aus, um z. B. die Krankheitserreger los zu werden oder ist der Schleim verfestigt, wie es bei der Mukoviszidose charakteristisch ist, kann der Schleim nur sehr schwer abgehustet werden. Nahezu alle Erkrankungen der unteren Atemwege können neben einem starken Husten auch Schwierigkeiten beim Atmen bis hin zu Atemnot verursachen. Betroffenen kann es helfen, das Abhusten von Schleim mit einer Inhalationstherapie sanft zu fördern.

Inhalationen von Medikamenten, die Schleim lösen oder die Atemwege weiten oder entkrampfen, helfen dabei, die Symptome von Atemwegserkrankungen zu lindern. Die Wirkstoffe gelangen dabei rasch und direkt an die Stelle, an der sie benötigt werden. Wirkstoffmengen können bei Inhalationen deshalb oftmals im Vergleich zur Einnahme in Form von Tabletten geringer gehalten und mögliche Nebenwirkungen mitunter verringert werden.

Die gewünschte Wirkung tritt oftmals schneller ein als durch Medikamente beziehungsweise Darreichungsformen, die zunächst den Magen-Darm-Trakt passieren und über den Blutkreislauf im Körper verteilt werden müssen. Bei einer Inhalation mittels eines geeigneten Inhalators erreichen die Wirkstoffe auch die tiefsten Bereiche der Atemwege.

Wird die Therapie beispielsweise durch zusätzliches Inhalieren mit salzhaltigen Lösungen ergänzt, kann die natürliche Reinigungsfunktion der Atemwege reaktiviert und unterstützt werden.

Mögliche Ziele verschiedener Inhalationstherapien, je nach eingesetzter Inhalationslösung:

  • Entzündungen hemmen
  • Schleim lösen
  • Die Abtransportfunktion des Schleims anregen
  • Verkrampfungen der Bronchien lösen
  • Atemnot lindern

Welche Inhalationslösungen sind bei Erkrankungen der unteren Atemwege geeignet?

Es gibt verschiedene Inhalationslösungen, mit denen bei einer Inhalation ganz unterschiedliche Wirkungen erzielt werden können. Für schwerwiegende und chronische Atemwegserkrankungen wird der behandelnde Arzt spezielle inhalative Medikamente verschreiben. Sie können, je nach verwendetem Produkt, in verschiedenen Inhalationsgeräten angewendet werden. Je nach verwendetem Medikament lösen sie den festsitzenden Schleim, entkrampfen oder weiten verengte Atemwege oder wirken entzündungshemmend. Der behandelnde Arzt wird hierzu sorgfältig aufklären.

Ergänzend dazu oder auch bei akuten Atemwegserkrankungen können Inhalationen von Salzlösungen sehr wirksam sein. Sie können in unterschiedlichen Konzentrationsstufen für verschiedene Erkrankungen eingesetzt werden:

  • Isotone Lösungen: sind dem Mineralgehalt unserer Körperflüssigkeiten angepasst. Neben ihrer Wirksamkeit sind Isotone Salzlösungen meist sanft in der Anwendung und gut verträglich. Sie werden vor allem bei Infekten der oberen und unteren Atemwege, zur Befeuchtung der Bronchialschleimhaut und zur sanften Schleimlösung eingesetzt.
  • Hypertone Lösungen: besitzen einen höheren Mineralstoffgehalt als unsere Körperflüssigkeiten. Durch diesen Unterschied geben die Zellen Wasser an ihre Umgebung ab. Zäher, festsitzender Schleim wird dadurch verflüssigt und kann leichter abgehustet werden. Das ist wichtig, denn der Schleim stellt ansonsten einen optimalen Nährboden für Bakterien dar. Diese können die Schleimhäute infizieren und in der Folge weitere Entzündungen verursachen. Das begünstigt das Fortschreiten vieler Erkrankungen.

Die Inhalation von hypertonen Lösungen wird deshalb vor allem bei Erkrankungen der unteren Atemwege empfohlen, die mit einer Verfestigung des Schleims einhergehen. Zum Vernebeln dieser flüssigen Inhalationsmittel können z. B. moderne druckluft- oder ultraschallgetriebene Inhalatoren sowie Vernebler mit Schwingmembrantechnik verwendet werden.

Welche Salze sind zur begleitenden Inhalationstherapie der unteren Atemwege besonders geeignet?

Grundsätzlich können verschiedene Salze für eine Inhalationstherapie verwendet werden. So gibt es beispielsweise Inhalationslösungen, die Koch- oder Meersalz enthalten. Achten Sie darauf, dass diese keine Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel oder Rieselhilfen enthalten, wie oftmals auch in gängigen Speisesalzen vorhanden, da ihre Wirkung auf die Atemwege bisher nicht hinreichend bekannt ist. Beachten Sie ebenfalls, dass das Salz sehr genau dosiert sein muss, um eine isotone Lösung zu erhalten. Verwenden Sie deshalb möglichst vordosierte medizinische Inhalationslösungen.

 

In den gebrauchsfertigen Inhalationslösungen der Marke Emser ist ausschließlich der Wirkstoff Natürliches Emser Salz enthalten. Durch seine besondere Zusammensetzung fördert das Salz die Selbstreinigung der Schleimhäute, löst aktiv den Schleim und lässt geschwollene Schleimhäute abschwellen. Die Lösungen können aufgrund ihres leicht alkalischen pH-Wertes Stoffwechselprodukte, wie sie im Rahmen von Entzündungsreaktionen auftreten können, abpuffern.

Für Patient:innen mit chronischen Erkrankungen der unteren Atemwege, die mit einer intensiven, zähen Verschleimung der Atemwege einhergehen, sind hypertone Lösungen wie z. B. inhalative Lösungen mit Natürlichem Emser Salz besonders zu empfehlen. Sie verflüssigen nicht nur zähen Schleim auf physikalische Weise, sondern aktivieren außerdem die Flimmerzellen der Schleimhaut, die für den Abtransport des Schleims sorgen. Die natürliche Selbstreinigungsfunktion der Atemwege wird damit unterstützt.

Das im Natürlichen Emser Salz enthaltene Bicarbonat verbessert die Fließeigenschaften des Schleims und wirkt einer Schleimverfestigung entgegen. Dieses ist insbesondere für Menschen mit Mukoviszidose interessant, bei denen krankheitsbedingt der wichtige Transport von Bicarbonat im Körper beziehungsweise innerhalb der Schleimhäute gestört ist.

Die begleitende Inhalation hypertoner Salzlösungen als natürliche Ergänzung ihrer Therapie wird oftmals auch für Menschen empfohlen, die aufgrund ihrer Erkrankung bereits verschiedene Arzneimittel anwenden und Wechselwirkungen fürchten. Die 4 %-ige Lösung des Natürlichen Emser Salzes eignet sich auch als Trägerlösung für die Inhalation von inhalativen Arzneimitteln, die beispielsweise die Bronchien erweitern.

Darum sollte zur Inhalationstherapie der unteren Atemwege ein Inhalationsgerät verwendet werden

Bei vielen Erkrankungen der Bronchien empfehlen sich Inhalationen. Durch diese Form der Behandlung gelangen die Wirkstoffe direkt in die Atemwege und die Lunge und können dort ihre Wirkung entfalten, ohne mitunter den Gesamtorganismus negativ zu beeinflussen bzw. unnötig zu belasten. Um eine bestmögliche Tiefeninhalation zu erreichen, empfehlen sich elektrische Inhalationsgeräte, die die Inhalationslösung zu feinsten Tröpfchen zerstäuben, da bei der Einatmung nur kleinste Lösungspartikel bis in die Bronchien gelangen können.

Ob per Druckluft-, Ultraschall- oder Schwingmembrantechnologie: Welches Inhalationsgerät am besten für die vorliegende Atemwegserkrankung geeignet ist, hängt zum einen vom Schweregrad der Erkrankung, von der fachärztlichen Diagnose und zum anderen von der Fähigkeit der Patient:innen, das Gerät selbstständig zu bedienen, ab. Das passende Inhalationssystem und, je nach Erkrankung, auch die geeignete Inhalationslösung, sollten immer in enger Abstimmung mit dem behandelnden Arzt gewählt werden.

Zusammenfassung: Was Sie über die Inhalation der unteren Atemwege wissen sollten

Sowohl akute als auch chronische Erkrankungen der unteren Atemwege gehen meist mit Symptomen wie Husten, geschwollenen und entzündeten Schleimhäuten und Schwierigkeiten beim Atmen oder gar Atemnot einher. Diese Symptome lassen sich mit Inhalationen mitunter lindern.

Zur Linderung der Symptome von Erkrankungen der unteren Atemwege kann neben der Inhalation von speziellen Medikamenten eine Inhalation von isotonen oder hypertonen Salzlösungen besonders hilfreich sein. Lösungen des Natürlichen Emser Salzes unterstützen eine spezielle Inhalationstherapie zudem auf verschiedene Weise: Sie aktivieren die Flimmerzellen in der Schleimhaut und unterstützen damit die Selbstreinigungsfunktion der Atemwege. Hierzu trägt auch der hohe Gehalt an Bicarbonat bei. Bicarbonat verbessert die Fließeigenschaften des zähen und festsitzenden Schleims und hilft so, ihn zu lösen. Das Abhusten des Schleims wird erleichtert. Sowohl im Rahmen der Inhalation bei Bronchitis und Husten als auch bei festsitzendem Schleim chronisch Erkrankter mit Mukoviszidose können diese Faktoren zu einer Linderung der Symptome beitragen.

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Informieren Sie sich zur Anwendung von rezeptfreien Präparaten immer, indem Sie die Packungsbeilage lesen oder bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in Ihrer Apotheke nachfragen.

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