Informationen zu Hals & Rachen

Ein wichtiger Teil der Immunabwehr

Mit Hilfe der Wirbelsäule und Halsmuskulatur bewegt und stabilisiert der Hals den Kopf gegen den Körper. Mund, Hals und Rachenbereich haben Schlüsselfunktionen für die Nahrungsaufnahme und Atmung, ihre Anatomie und physiologische Ausstattung spielen eine wichtige Rolle in der Immunabwehr unseres Körpers – insbesondere in der Abwehr von Infekten.

Das Thema auf einen Blick:

Kennen Sie das Sicca-Syndrom? Es ist eine von mehreren möglichen Erkrankungen in Hals und Rachen. Informieren Sie sich über die Anatomie und Physiologie dieses Körperbereichs und wie Krankheitssymptome an Hals, Rachen, Stimmorgan und Kehlkopf entstehen können und was man vorbeugend tun kann.

Hals und Rachen

Anatomie und Physiologie

Die Mundhöhle ist der Beginn des Verdauungstraktes und dient unter anderem der Nahrungsaufnahme, Nahrungszerkleinerung und Nahrungsverdauung. Außerdem hat sie Anteil an der Lautbildung und damit der Sprache.

Sie beherbergt die Funktion des Schmeckens, hat eine wichtige Rolle bei der Mimik und ist durch die Lage an der Grenzzone zwischen Außen- und Innenwelt wichtiger Ort der Immunabwehr. Als besondere Organe, in denen diese Funktion der Immunabwehr stattfindet, sind die Gaumenmandeln zu nennen, die zum lymphatischen Gewebe gehören.

Bei Kontakt mit Viren und Bakterien wird die körpereigene Abwehr mobilisiert. Trotzdem kommt es häufig zu Erkrankungen im Bereich der inneren Halsorgane, der Mandeln und der angrenzenden Schleimhaut im Sinne von akuten und chronischen Entzündungen wie Mandel- oder Rachenentzündungen.

Erkrankungen von Hals und Rachen

Akute Pharyngitis (akute Rachenentzündung)

Eine akute Rachenentzündung (Pharyngitis) gehört zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Das vorwiegende Symptom Halsschmerzen ist für etwa 20 % der Konsultationen des Hausarztes verantwortlich. Die Auslöser sind in ca. 90 % der Fälle Viren, aber auch Bakterien können eine Rolle spielen. Akute Halsentzündungen treten häufig im Rahmen einer Erkältung auf und Halsschmerzen sind ein typisches Symptom von Erkältungskrankheiten.

Bemerkbar macht sich die Rachenentzündung anfangs häufig durch ein kratziges oder kitzelndes Fremdkörpergefühl mit Schluckbeschwerden und Halsschmerzen. Diese Schmerzen können bis hin zum Ohr ausstrahlen. Der Rachen fühlt sich trocken und wund an. Räuspern, trockener Husten und auch Heiserkeit sind typische Folgesymptome.  Bei einer Erkältung können neben Hals und Rachen auch die Nase und die Bronchien betroffen sein.

Die empfohlene Therapie ist rein symptomatisch mit entzündungshemmenden Mitteln, wie
z. B. Ibuprofen und einer Schleimhautpflege. Hier kommen befeuchtende Maßnahmen zum Einsatz, die eine Filmbildung, eine Befeuchtung oder eine Anregung der Speichelproduktion zum Ziel haben (z. B. das Lutschen von salzhaltigen Pastillen). Dieser Befeuchtungseffekt ist ebenfalls günstig für die dahinterliegenden Schleimhautbereiche des Kehlkopfes.

Bei chronischer Pharyngitis handelt es sich um eine dauernde Irritation und Entzündung der Rachenschleimhaut, die mit einem nachfolgenden Gewebeumbau vergesellschaftet sein kann. Regelmäßige Reizungen, wie Zigarettenrauchen (toxische Reize) oder auch die Refluxkrankheit (Sodbrennen) etc., können hier die Ursachen sein. Daneben können auch Medikamente eine chronische Rachenentzündung zur Folge haben: Kortison-Asthma-Sprays, Kamillenextrakte, Medikamente wie Antidepressiva, Neuroleptika, Anticholinergika, eine Strahlenbehandlung, Ernährungsmangel oder sonstige.

Es kommt zu Veränderungen der Schleimhaut mit vermehrter Narbenbildung und zur Bildung von Drüsen. Die normale Schleimhautfunktion kommt mehr und mehr zum Erliegen. Die Schleimhaut des Rachens wird zunehmend trocken. Es entsteht ein Fremdkörpergefühl, Kratzen, das Gefühl der Schleimbildung und ein Räusperzwang mit Hustenreiz. Die Behandlung besteht im Ausschalten etwaiger Ursachen (entzündliche Ursachen, irritativ toxische Ursachen, allergische Ursachen, autoimmunologische Ursachen, Atemwegserkrankungen wie behinderte Nasenatmung).

Die akute Tonsillitis ist eine Infektionskrankheit, die meist durch Bakterien, weniger häufig durch Viren (z. B. Adenoviren), ausgelöst wird. Die typischen Erreger sind Streptokokken. Bei einem unkomplizierten Krankheitsverlauf findet man gerötete, vergrößerte Gaumenmandeln, Halsschmerzen mit teils starken Schluckbeschwerden und geschwollene Lymphknoten im Halsbereich. Dadurch besteht ein Enge- und Fremdkörpergefühl im Rachenbereich. Schwere Verläufe zeichnen sich meistens durch Abgeschlagenheit, hohes Fieber, schmerzhaft geschwollene Hals-Lymphknoten, gelbes Sekret auf den Mandeln und das Fehlen (!) von Husten aus.

Die Therapie ist bei viraler Mandelentzündung ebenfalls symptomatisch mit Schmerzmedikation, Entzündungshemmung und „Schleimhautpflege“. Bei einer bakteriellen Infektion, insbesondere bei schweren Verläufen, erfolgt zusätzlich eine Antibiotikagabe.

Auch das Sicca-Syndrom (häufiger bei rheumatologischen Erkrankungen) führt durch den Untergang von Speicheldrüsen aufgrund entzündlicher Veränderungen zu einer trockenen Schleimhaut im Mund-Rachen-Bereich, ggf. auch in der Nase und am Auge.

Als Xerostomie bezeichnet man die Mundtrockenheit, beziehungsweise die mangelhafte Benetzung der Mundschleimhaut durch Speichel. Die Xerostomie ist nicht selten eine physiologische Alterserscheinung, die durch die nachlassende Speichelsekretion bedingt ist. Aber auch viele, vorwiegend mehr im Alter angewendete, Medikamente sowie Erkrankungen (vorwiegend aus dem rheumatischen Formenkreis) können Mundtrockenheit bedingen (sog. Sicca-Syndrom).

Ein trockener Mund ist aber auch häufiges Symptom einer behinderten Nasenatmung. Wenn die Befeuchtungsfunktion der Nase ausfällt und die von außen kommende trockene und auch kalte Luft direkt auf die Schleimhäute, sowohl im Mund-Rachen-Bereich als auch im Kehlkopfbereich auftrifft, führt diese dort zu entsprechenden Beschwerden und Reizempfindungen. In diesem Fall spricht man allerdings nicht von Xerostomie.

Die Therapie richtet sich nach der auslösenden Ursache. Daneben werden schleimhautpflegende Maßnahmen empfohlen, die einen Feuchtigkeitsfilm oder vermehrte Sekretbildung erzeugen. Bewährt haben sich Speichelersatzstoffe oder auch saline Lösungen. Ganz wichtig sind eine gute Mundhygiene und ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

Das sogenannte Globusgefühl (oder Räusperzwang) ist ein bisher nicht sicher verstandenes Erkrankungsbild, hinter dem sich verschiedenartige Erkrankungen verbergen können. Der Patient empfindet ein Fremdkörpergefühl sowie möglicherweise ein Kratzen im Hals und muss sich immer wieder räuspern oder husten, um diese Missempfindung zu beseitigen.

Hier kann nach Ausschluss entsprechend schwerwiegender Erkrankungen durch einen Facharzt eine schleimhautpflegende Therapie sinnvoll sein, in der das Trockenheitsgefühl durch eine Filmbildung oder eine vermehrte Flüssigkeits- und Feuchtigkeitsapplikation im Schleimhautbereich therapiert werden kann.

Zusammenhänge mit einem Reflux von Mageninhalt werden diskutiert und sind im Einzelfall möglich.

Kehlkopf

Anatomie und Physiologie

Die Aufgabe des Kehlkopfes besteht in der Trennung von Luft- und Speisewegen, der Gewährleistung einer sicheren Atmung und der Mitwirkung an der Stimmbildung. Hierzu dienen verschiedene Schutzmechanismen dazu, Luft- und Speisewege voneinander zu trennen (Kehldeckel, Zungengrund, Verschluss der Taschenfalten und Stimmlippen).

Verantwortlich für die Stimmbildung sind vor allem die Stimmlippen und ein System aus Bindegewebe, Muskeln und die darüberliegende bewegliche Schleimhaut. Dieses System reagiert auf geringgradige Beeinträchtigungen sehr sensibel, was so Symptome wie Heiserkeit und Stimmstörungen auftreten lassen können.

Erkrankungen des Kehlkopfes

Die akute Laryngitis (akute Kehlkopfentzündung)

Die akute Laryngitis (Entzündung des Kehlkopfes) ist meist viralen Ursprungs. Sie kann aber auch nach ausgeprägter Belastung der Stimme in trockenen, verrauchten Räumen auftreten. Typischerweise kommt es zu einer ab- und aufsteigenden Symptomatik (d. h. in Richtung Rachen mit Halsbeschwerden und in Richtung Bronchien mit Husten). Leitsymptom ist die Stimmstörung, die Dysphonie, die bis zum Stimmverlust gehen kann. Zusätzlich besteht ein trockener Husten, gelegentlich auch Schmerzen im Bereich des Kehlkopfes mit einer Schluckstörung.

Als Therapie werden die konsequente Stimmschonung, ggf. auch ein absolutes Rauchverbot empfohlen sowie die Elimination möglicher Schädlichkeiten wie Stäube oder Allergene. Warme Getränke sowie das Tragen eines Schals können die Beschwerden mildern. Zudem werden Inhalationen mit 1 - 2 %iger Emser Salzlösung oder eine andersartige Befeuchtung einer trockenen Schleimhaut empfohlen. Innerhalb von 1–2 Wochen kommt es üblicherweise zur folgenlosen Ausheilung.

Eine chronische unspezifische Laryngitis (Kehlkopfentzündung) ist häufig Ursache oder Folge von exogenen Ursachen wie Rauchen, einer Stimmfehlbelastung oder von Arbeiten in einer Umgebung, in der es stark staubt. Häufig wirkt sich auch eine Behinderung der Nasenatmung mit kompensatorischer Mundatmung ungünstig aus. Auch aufsteigende Magensäure (Refluxkrankheit) trägt zur Entstehung einer chronischen Kehlkopfentzündung bei. Es kommt zu einer Verdickung der Stimmlippen und entzündlichen Reaktion mit der Folge einer Heiserkeit, eines Veränderns der Stimme, häufig begleitet von trockenem Husten und einem Kloßgefühl im Kehlkopfbereich.

Bei einer chronischen Kehlkopfentzündung sollte die Stimme geschont, Alkohol, Zigaretten und scharfe Gewürze vermieden und mögliche Noxen wie z. B. eine Staubinhalation am Arbeitsplatz so weit wie möglich reduziert werden.

Wenn die Nasenatmung beeinträchtigt ist, sollte die Ursache beseitigt werden. Bei einem Reflux werden Protonenpumpeninhibitoren (wie z.B. Pantoprazol) verordnet. Auch eine Inhalation mit Sole wird als angenehm empfunden.

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Informieren Sie sich zur Anwendung von rezeptfreien Präparaten immer, indem Sie die Packungsbeilage lesen oder bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in Ihrer Apotheke nachfragen.

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